Bevor Angebote und Auftragsbestätigungen an Kunden weitergegeben werden, muss überprüft werden, dass die Forderungen an das Produkt erfüllbar sind. Widersprüche in Kundenangaben zu Produktspezifikationen müssen geklärt werden. Als Hilfsmittel hierzu dient die Herstellbarkeitsanalyse, welche das Ergebnis der Risikobewertung darstellt.
Die Auftragsbestätigung wird im Zweifel vor Zusendung an den Kunden von einem weiteren Mitarbeiter gegengeprüft.
Kundenanforderungen, auch wenn diese vorab nicht schriftlich fixiert wurden, werden in der Auftragsbestätigung (Artikeltext) angegeben. Zeichnungen, die für die Produktherstellung erstellt werden, sind vorab vom Kunden freizugegeben. Mit der Auftragsbestätigung erhält der Kunde eine Zeichnung zur Freigabe.
Widersprüchliche Angaben müssen ausgeschlossen werden.
Evtl. notwendige Änderungen am Produkt zur techn. Machbarkeit müssen vorab mit dem Kunden abgestimmt und dokumentiert werden.
Eine Einigung zur Produktbewertung kommt zustande, wenn sich die Bestellung des Kunden auf die explizite Dokumentation auf unser Angebot ohne weitere Ausschlüsse und Änderungen bezieht.
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